Orgontherapie auf der Arbeit von Wilhelm Reich und der Weiterentwicklung durch Heiko Lassek. Orgon bezeichnet die Lebensenergie, die im Körper allen Prozessen zugrunde liegt. Ihr Vorhandensein und ihre freie Beweglichkeit und Pulsation im Körper bilden die Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden.

Ein Ungleichgewicht oder Stau im Vegetativum kann sowohl zu körperlichen als auch psychischen Symptomen führen.

Die Behandlung zielt auf die Wiederherstellung der freien Pulsation, und damit auch auf ein bewegliches vegetatives Nervensystem.

Eine Orgontherapie bietet sich bei fast allen Störungen von Gesundheit und Wohlbefinden an. Sie kann alleinige Therapie oder zur Vorbeugung eingesetzt werden, oder begleitend und unterstützend neben schulmedizinischer, naturheilkundlicher oder psychologischer Behandlung.

Orgontherapie eignet sich bei einer Vielzahl von Erkrankungen, beispielsweise:

  • Schmerzen, rheumatische Beschwerden
  • Migräne, Schwindel, Schlafstörungen
  • Erschöpfungszustände, chronischer Stress
  • Schilddrüsen-Funktionsstörungen
  • Bluthochdruck
  • Verdauungsbeschwerden, Magengeschwüre
  • Zellveränderungen am Muttermund (PAP-Abstrich)
  • CLL
  • Autoimmunerkrankungen

Eine Therapiesitzung dauert 90 Minuten und verläuft in 3 Phasen:

Sie beginnt mit einem therapeutischen Gespräch. Darauf folgt eine aktive Phase mit vertiefenden Atemübungen, Spannungshaltungen und Bewegungen. Dies regt die beiden Teile des Vegetativums an und  macht sowohl den Körper, als auch die Emotionen  besser spürbar und ausdrückbar.

Sie endet mit einer ruhigen, tief entspannenden Phase in der eine tiefere Verankerung des Erlebten ermöglicht wird.